Das eigene Ding
Die Waldenwerkstatt versteht sich im wahrsten Sinne als Sparringpartner insbesondere zu Beginn einer gemeinsamen Arbeit. Blockierende Abläufe zu verändern sind Arbeit. Aushalten. Durch-gehen. Ent-wickeln. Themen er-arbeiten, um diese in den Griff und dadurch in die Hand-lung zu bekommen, sind – wie die Worte schon sagen – sehr dynamische Prozesse, die jeden Bereich betreffen. Die gesamte Person. Das Umfeld. Körper-haltung, Sprache, innere und äußere Zusammenhänge, Naturprozesse und so vieles mehr. Involviert im Gesamtprozess. Zu-sammen-hänge. Das gehört auch einfach alles zusammen.
Das ist das Ziel der Waldenwerkstatt: Die Eigen-Ständigkeit des Einzelnen. Damit er wieder in der eigenen Achse steht und nicht mehr umfällt.
Der Weg zu sich selbst ist am Anfang nicht selten im Nebel. Aber er lichtet sich, wir haben unser Wissen um uns selbst sehr wohl bereits in uns, nur keinen Zugang. Uns selbst wieder zuhören. Ganz. Haltung, Wortwahl. Wahr-nehmen. Die Waldenwerkstatt arbeitet klassisch und deutlich darüber hinausgehend die ganzen Themenbereiche des Klienten aufnehmend. Immer individuell gestaltet. Netzwerke errichten. Wir üben, erkennen, üben, ändern, üben, Gedanken-Puzzle auch einmal, durch-graben um gleich aktiv umzusetzen. Dann wandeln wir uns vom Sparringpartner in den Begleiter, der immer seltener gebraucht wird. Und das Ganze oft auch unterwegs. Und immer trotz der Themen mit Freude. Viel Material für zu Hause gibt es dazu.
Das macht die Waldenwerkstatt besonders. Gerne.
Auch online.
Wissenswert
Wir empfehlen den Artikel "Seelsorge für die Industrie: Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit Pharmakonzernen verflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen" zu lesen! Ausgabe Der Spiegel 20/2011 (kostenlos online über www.spiegel.de herunterzuladen)